Frauenarzt-Termine mit kurzen Wartezeiten im Ganzheitlichen Frauenarzt-Zentrum München
Zur besseren Planung Ihrer Termine und zur Verkürzung der Wartezeiten haben wir ein neues Terminvergabesystem eingeführt.
Seit Einführung unseres Präventionsprogramms für Kassenpatientinnen gibt es in unserer Praxis keine Unterschiede mehr im Leistungsangebot zwischen Privat- und Kassenpatienten. Immer mehr gesetzlich Versicherte nehmen mit Selbstzahlerleistungen teilweise oder in vollem Umfang an diesem Programm teil.
Was ändert sich für Privatpatientinnen?
Für alle Privattermine planen wir einheitlich längere Behandlungseinheiten und verkürzen dadurch gleichzeitig die Wartezeiten.
Was ändert sich für Kassenpatientinnen?
Wer teilweise oder vollumfänglich am Präventionsprogramm teilnimmt, erhält ebenfalls längere Behandlungseinheiten. Hierfür haben wir eigene Termine reserviert.
Wir planen weniger Zeit für Patientinnen ein, die kein Interesse am Präventionsprogramm haben und die ausschließlich Kassenleistungen wünschen.
Was ändert sich für alle Versicherten?
Die Wartezeiten in der Praxis werden kürzer, da wir bedarfsgerechter planen.
Die Wartezeiten auf einen Privat- oder Präventionstermin bei der Buchung des Termins werden ebenfalls kürzer, da wir vermehrt Termine hierfür freigeben.
Bei Notfällen erhalten Sie schneller einen Termin, unabhängig davon, wie Sie versichert sind. Und für komplizierte Fälle gibt es extra Termine, sodass diese nicht mehr die Wartezeiten für andere Patienten verlängern.
Bitte beachten Sie, dass auch Nottermine immer telefonisch oder online vereinbart werden müssen. Wer ohne Termin kommt, muss mit sehr langen Wartezeiten rechnen.
Unser neues Termin-Lexikon:
P-Termin: P steht für Privat oder Prävention in vollem Umfang.
P-kurz: Hier wird nur ein Teil des Präventionsprogramms durchgeführt, der Termin ist also etwas kürzer als der volle P-Termin.
K-Termin: Klassischer Kurztermin, z.B. Spiralenkontrolle oder gesetzliche Krebsvorsorge ohne Anteile des Präventionsprogramms.
Not-Termin: Wird ausschließlich für wirkliche Notfälle vergeben, also am gleichen Tag oder frühestens einen Werktag im Voraus. Es ist in der Regel zunächst ein sehr kurzer Termin, bei dem primär abgeklärt wird, wo das Problem liegt. Bei Bedarf gibt es dann aber zeitnah einen längeren Termin, wenn es sich um einen komplizierteren Fall handelt.
Für Schwangere wird ein analoges System entwickelt.
Das neue Terminvergabesystem schafft Verbesserungen für alle Patienten, die eine gute Medizin erwarten. Und wir erhöhen damit den Standard für Kassenpatienten, die unser über viele Jahre entwickeltes Präventionsprogramm als Beitrag zum Erhalt der eigenen Gesundheit oder für eine bessere Schwangerschaftsvorsorge in Anspruch nehmen wollen.
Da die gesetzlichen Krankenkassen ihre Leistungen immer mehr reduzieren, bieten wir für gesundheitsbewusste Kassenpatientinnen ein eigenes, ganzheitliches Konzept als Alternative bzw. als Ergänzung zu den von den Kassen vorgesehenen Leistungen an.
Unser Motto, „Wir wünschen uns vor allem gesunde Patienten“, soll im Mittelpunkt des Präventionsgedankens stehen. Wenn allerdings Krankheit auftreten, sind wir natürlich immer für unsere Patienten da – wenn es erforderlich ist, auch rund um die Uhr.
